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Freitag, 23. März 2018

Caspar David Friedrich Kalender am 24. März 2018: Schweizer Romantiker

Wilhelm Scheuchzer: Staubbach und Lauterbrunnetal.
1832, Öl auf Leinwand, 66 x 84 cm, Privatbesitz
Am 24. März 1803 wurde Wilhelm Scheuchzer in Hausen am Albis geboren. Der Schweizer Maler war ein typischer Vertreter der Romantik. Wie Caspar David Friedrich hatte er Berge, Ruinen und Friedhöfe zu seinen wichtigsten Motiven erkoren. Viele seiner Bildkompositionen lehnen sich an Friedrichs Arbeitsweise an.

Wilhelm Scheuchzer: Der alte Südfriedhof in München.
1830, Öl auf Holz. 11,9 x 15,7 cm, Privatbesitz

Donnerstag, 23. März 2017

Caspar David Friedrich Kalender am 24. März 2017: Schweizer Romantiker

Wilhelm Scheuchzer: Staubbach und Lauterbrunnetal.
1832, Öl auf Leinwand, 66 x 84 cm, Privatbesitz

Am 24. März 1803 wurde Wilhelm Scheuchzer in Hausen am Albis geboren. Der Schweizer Maler war ein typischer Vertreter der Romantik. Wie Caspar David Friedrich hatte er Berge, Ruinen und Friedhöfe zu seinen wichtigsten Motiven erkoren. Viele seiner Bildkompositionen lehnen sich an Friedrichs Arbeitsweise an.

Wilhelm Scheuchzer: Der alte Südfriedhof in München.
1830, Öl auf Holz. 11,9 x 15,7 cm, Privatbesitz

Mittwoch, 23. März 2016

Caspar David Friedrich Kalender am 24. März: Schweizer Romantiker

Wilhelm Scheuchzer: Staubbach und Lauterbrunnetal.
1832, Öl auf Leinwand, 66 x 84 cm, Privatbesitz

Am 24. März 1803 wurde Wilhelm Scheuchzer in Hausen am Albis geboren. Der Schweizer Maler war ein typischer Vertreter der Romantik. Wie Caspar David Friedrich hatte er Berge, Ruinen und Friedhöfe zu seinen wichtigsten Motiven erkoren. Viele seiner Bildkompositionen lehnen sich an Friedrichs Arbeitsweise an.

Wilhelm Scheuchzer: Der alte Südfriedhof in München.
1830, Öl auf Holz. 11,9 x 15,7 cm, Privatbesitz

Samstag, 30. Mai 2015

Caspar David Friedrich Kalender am 30. Mai: Zeitgenössisches Romantikverständnis

Caspar David Friedrich (1774–1840), 
Die Frau mit dem Spinnennetz zwischen kahlen Bäumen,
1801, 
Holzschnitt, 24,2 x 19 cm, von seinem Bruder
Christian, 
Klassik Stiftung Weimar
Caspar David Friedrich schrieb am 30. Mai 1813 an Frederik Christian Sibbern

Ich lebe sein 14 Tage auf dem Lande, Schandau gegen über an der Elbe. Warum ich Dresden verlassen, können Sie sich leicht denken. Der Mangel an Lebensmitteln war so groß, aber ich finde noch immer Ursache genug nicht wieder zurück zu kehren; vielleicht sind auch meine Zimmer mit Verwundete angefüllt ... Daß ich Ihnen Neuigkeiten schreiben soll werden Sie nicht erwarten; denn Sie wissen ja daß man so etwas nicht darf und die Briefe erbrochen werden ...

Friedrich war 1813 vor der französischen Besetzung Dresdens nach Krippen in die Sächsische Schweiz geflohen.

Der dänische Philosoph Frederik Christian Sibbern ist eine zeitgenössische Quelle für das Verständnis, was im Sinne phantastischer wie unheimlicher Traumwelten der englischen Romantik in Friedrichs Bildern  als romantisch gesehen wurde.

In seiner Schrift Über Poesie und Kunst schreibt Sibbern

Wenn Friedrich uns in einen seiner Holzschnitte ein Frauenzimmer zeigt, das tief bekümmert in einer Waldeinsamkeit zwischen zwei Bäumen sitzt, zwischen die eine Spinne ihr großes Netz gespannt hat, dann ist die Wirkung hier romantisch. 

Frederik Christian Sibbern, Lithographie von Johannes Jensen
Mehr zum Thema in Caspar David Friedrichs verborgene Landschaften. Die Neubrandenburger Kontexte, Kapitel 1, "Heimat, Familie, Frauenbild", S. 30