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Caroline Bardua. Porträt Caspar David Friedrich.
1810, Öl auf Leinwand, 76.5 × 60 cm, Berlin Alte Nationalgalerie |
Caspar David Friedrichs Vater,
Adolph Gottlieb Friedrich, starb am
6. November 1809 an den folgen einer Krebserkrankung. Den trauernden Maler mit der Trauerbinde am linken Arm porträtierte die Freundin
Caroline Bardua im Frühjahr 1810 in
Dresden. Friedrich hatte seinen Vater zum letzten Mal im Juni 1809 in
Neubrandenburg bei seinem Bruder
Johannes gesehen. Der alte Friedrich wollte eigentlich in seinem Geburtsort Neubrandenburg sterben und unter seinen Ahnen begraben liegen. Er weilte dort sehr krank bis zu Ende des Sommers. Es schien ihm dann plötzlich wieder besser zu gehen, so reiste er zurück nach Greifswald und starb dort.
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Caspar David Friedrich: Adolph Gottlieb Friedrich, lesend.
1802, schwarze Kreide, Kunsthalle Mannheim |
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