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Sonntag, 14. Januar 2018

Caspar David Friedrich Kalender am 15. Januar: Ökomaler

Caspar David Friedrich: Nebel im Elbtal. 1822, Öl auf
Leinwand, 33 x 42,5 cm, Schloss Chralottenburg, Berlin

Im Januar 1822 hat der Philologe Carl August Böttiger bei einem Besuch in Caspar David Friedrichs Dresdner Atelier ein Bild gesehen, das er mit eine sich über der Elbe zerteilenden Nebelpartie beschrieb. Dabei muss es sich um das Gemälde Nebel im Elbtal gehandelt haben.

In der Deutung des Bildes gibt es eine Kontroverse, ob der Dunst, der hinter den Häusern aufsteigt, natürlich Ursprungs ist, oder von einem dort vermuteten Kaklofen (wie es solche in Weinböhla oder Strehlen gab) stammt und der Maler die industrielle Aktivität des Menschen zum Thema machte, also so etwas wie ein vormoderner Ökomaler war.

Sonntag, 15. Oktober 2017

Caspar David Friedrich Kalender am 15. Oktober 2017: Malerischer Nebel

Caspar David Friedrich: Nebel im Elbtal. Um 1824,
Öl auf Leinwand. 33 x 42,5 cm, Alte Nationalgalerie Berlin

Der Herbst ist die Zeit der malerischen Nebel. Dann brach Caspar David Friedrich morgens im Dunkeln von seinem Haus in Dresden auf, um im Elbtal das ästhetische Spiel von durchbrechender Sonne und aufsteigendem Nebel zu beobachten. Aus diesen Beobachtungen entstanden im Atelier Gemälde wie Nebel im Elbtal, das eine Landschaft bei Bad Schandau zeigt.

Sonntag, 15. Januar 2017

Caspar David Friedrich Kalender am 15. Januar 2017: Ökomaler


Caspar David Friedrich: Nebel im Elbtal. 1822, Öl auf
Leinwand, 33 x 42,5 cm, Schloss Chralottenburg, Berlin

Im Januar 1822 hat der Philologe Carl August Böttiger bei einem Besuch in Caspar David Friedrichs Dresdner Atelier ein Bild gesehen, das er mit eine sich über der Elbe zerteilenden Nebelpartie beschrieb. Dabei muss es sich um das Gemälde Nebel im Elbtal gehandelt haben.

In der Deutung des Bildes gibt es eine Kontroverse, ob der Dunst, der hinter den Häusern aufsteigt, natürlich Ursprungs ist, oder von einem dort vermuteten Kaklofen (wie es solche in Weinböhla oder Strehlen gab) stammt und der Maler die industrielle Aktivität des Menschen zum Thema machte, also so etwas wie ein vormoderner Ökomaler war.

Freitag, 14. Oktober 2016

Caspar David Friedrich Kalender am 15. Oktober 2016: Malerischer Nebel

Caspar David Friedrich: Nebel im Elbtal. Um 1824,
Öl auf Leinwand. 33 x 42,5 cm, Alte Nationalgalerie Berlin

Der Herbst ist die Zeit der malerischen Nebel. Dann brach Caspar David Friedrich morgens im Dunkel von seinem Haus in Dresden auf, um im Elbtal das ästhetische Spiel von durchbrechender Sonne und aufsteigenden Nebel zu beobachten. Aus diesen Beobachtungen entstanden im Atelier Gemälde wie Nebel im Elbtal, das eine Landschaft bei Bad Schandau zeigt.

Montag, 25. Januar 2016

Caspar David Friedrich Kalender am 26. Januar: Ökomaler

Caspar David Friedrich: Nebel im Elbtal. 1822, Öl auf
Leinwand, 33 x 42,5 cm, Schloss Chralottenburg, Berlin

Im Januar 1822 hat der Philologe Carl August Böttiger bei einem Besuch in Caspar David Friedrichs Dresdner Atelier ein Bild gesehen, das er mit eine sich über der Elbe zerteilenden Nebelpartie beschrieb. Dabei muss es sich um das Gemälde Nebel im Elbtal gehandelt haben.

In der Deutung des Bildes gibt es eine Kontroverse, ob der Dunst, der hinter den Häusern aufsteigt, natürlich Ursprungs ist, oder von einem dort vermuteten Kaklofen (wie es solche in Weinböhla oder Strehlen gab) stammt und der Maler die industrielle Aktivität des Menschen zum Thema machte, also so etwas wie ein vormoderner Ökomaler war.

Mittwoch, 14. Oktober 2015

Caspar David Friedrich Kalender am 15. Oktober: Malerischer Nebel

Caspar David Friedrich: Nebel im Elbtal. Um 1824,
Öl auf Leinwand. 33 x 42,5 cm, Alte Nationalgalerie Berlin

Der Herbst ist die Zeit der malerischen Nebel. Dann brach Caspar David Friedrich morgens im Dunkel von seinem Haus in Dresden auf, um im Elbtal das ästhetische Spiel von durchbrechender Sonne und aufsteigenden Nebel zu beobachten. Aus diesen Beobachtungen entstanden im Atelier Gemälde wie Nebel im Elbtal, das eine Landschaft bei Bad Schandau zeigt.